Oberfreack Michi/Transylvanisches Erbe
hab ich mal in deutsch geschrieben.
sry wenn fehler drin sind.
die verbesserte arbeit hab ich in der school am pc.


Transylvanisches Erbe

An einem heißen Sommertag lag Richard an seinem Privat-Pool und ließ
sich big_sonnen.gif. Sein voller Name war Richard Franz Ludwig. Er war ein
reicher Schnösel der eine Firma leitet die Computer herstellt. Die Computer verkauften sich sehr big_ok.gif, deswegen besitzt er auch eine riesige
Villa mit allem drum und dran. Doch als er sich sonnte bekam er Besuch von einem Notar. Der Notar sagte:,, Sie haben eine Burg geerbt, von einem unbekannten Onkel dritten Grades´´. Er erzählte ihm ,das der Onkel in Transylvanien lebte und die bereits genannte Burg mit all ihrem Inhalt Richard vererbte. Richard wahr sehr interessiert an diesem Erbe und nahm es an. Der Notar ließ Richard unterschreiben und trat ab. Richard packte seine Sachen zusammen und machte sich auf zum Flughafen, doch er hatte keine Ahnung was inzwischen passiert war. Es gab einen Flugzeug-Unfall der tödlich endete. Alle anwesenden Passagiere haben das Unglück nicht überlebt. Der nächste Flug ging in achtundvierzig Stunden ab. Das war Richard zu lang. Jetzt dachte Richard an sein vieles Geld. Er charterte einen Privat-Jet mit Privat-Pilot mit Privat-Minibar mit Privat-Fehrnseher mit Privat-Bodyguards und mit Privat-Flugkommando. Also flog er mit seinem Privat-Jet nach Transylvanien. Während er so flog gab es plötzlich einen Stoß und einen riesigen Knall. Er wurde angeschossen. Als er verzweifelt aus dem Fenster sah, bemerkte er, dass einer seiner
Schutz-Jets abstürzte. Er bekam es mit der Panik zu tun. Man verfolgte ihn! Trotz des harten Beschusses konnte sein Pilot sie herauswinden. Sie mussten zwischenlanden in einer kleinen Stadt namens Widuz. Den Schaden zu reparieren kostete einige tausend Euro und viel Nervenkraft. Weil sie schon dabei waren ließ er das Flugzeug auch gleich frisch auftanken. Wenige Stunden später brachen sie wieder auf. Diesmal verlief der Flug reibungslos und ohne Probleme. Sie mussten trotzdem noch mal zwischenlanden wegen der Übernachtung. Die Übernachtung war der reinste Horror für Richard, weil er nach dem heutigen Erlebnis kaum ein Auge zudrücken konnte. Am nächsten Tag flog Richard ganz früh wieder los um so früh wie möglich anzukommen damit er seine geerbte Burg bewundern konnten, denn er war schon sehr daran interessiert wie sie aussah und ob sich das Erbe ausgezahlt hatte. Im Flugzeug schlief er jedoch noch ein bisschen, weil er ja im Hotel nicht dazu kam. Sein Pilot weckte ihn als sie ankamen. Richard stieg aus dem Flugzeug aus und staunte nicht schlecht als er das riesige Anwesen sah. Es war eine Burg ähnlich einer Festung und sie war um ein gutes Stück größer als seine protzige Villa. Als er sie sich von innen ansah bemerkte er, dass die Burg von innen noch sehr mittelalterlich aussah.
An den Wänden hingen Schilder gekreuzt von Schwertern die wahrscheinlich aus dem Mittelalter stammen. Die Burg hatte sogar einen Keller aber der hätte sich eher den Namen ,,Gruft´´ verdient. Er war unheimlich und mit Spinnweben versehen und hier und da rannten Ratten umher. Doch dann machte er den schrecklichen Fund: Eine kopflose Leiche in Totengräber-Kluft. Er wollte wegrennen als er über Etwas stolperte. Und als Sahnehäubchen obendrauf war das der fehlende Kopf der Leiche, über den er stolperte. Es dauerte nicht lange, bis die Polizei die Burg erreichte, die er gleich nach dem schauderhaften Erlebnis anrief. Die Polizei untersuchte den Tatort ganz genau, aber sie fanden nicht den geringsten Hinweis auf den Täter oder die Tatwaffe. Als sie gerade ein kleine Pause einlegten und ein Polizist sich an einer Wand abstützte, drehte sich die Wand und der Polizist verschwand dahinter. Im ersten Moment blickten die anderen Polizisten nur auf die Wand aber schon im darauf folgenden Augenblick brach Panik herein und einer der Polizisten wagte es die Drehtür zu betätigen. Dahinter bot sich ein grauenhafter Anblick.
Der vor einigen Sekunden noch total lebendige Polizist war tot und lag in einer riesigen Blut-Lache. Der einzige Hinweis waren zwei kleine Löcher in seinem Hals. Der Kommissar ging zur Leiche des jungen Polizisten sah sich die Löcher an und sagte in einem beunruhigten Ton:,, Lord Dracula´´!
Richard fragte verdutzt:,, Sie wollen mir doch nicht erklären, dass es Vampire wirklich gibt, oder´´? Der Kommissar antwortete:,, Oh doch! Genau das….´´. Dies musste Richard erst mal verdauen. Als erstes benachrichtigte man die Frau des Polizisten die mit einem Tränen überlaufendem Gesicht zum Tatort hereinstürzte. Sie konnte den Tod ihres Mannes einfach nicht verkraften. Richard hingegen konnte ja nicht auf einem Grundstück übernachten wo ein Mord geschah und zog deswegen vorübergehend in ein Hotel. Das Hotel in das er zog hatte den Namen ,, Zum heulenden Kojoten´´. Der Name war nicht sehr einladend aber es war das einzige Hotel im Umkreis von 30 Kilometern und Auto hatte er ja hier keines. Die Preise dort waren gesalzen und die Zimmer waren unrein und zu klein für einen Mann mit Richards Statur. Das Bett war klein, es quietschte und die Bettdecke hatte viele Löcher. Die Zimmerdecke sah so aus als ob sie gleich einstürzen würde und vom big_pasta.gif will mal nicht die Rede sein.
Das Personal arbeitete nur schlampig, wenn es überhaupt arbeitete. Alles in allem war das Hotel der reinste Albtraum mit Ratten in Hülle und Fülle. Wie lange würde er wohl in diesem Hotel wohnen müssen oder besser formuliert: Wie lange hält er es dort aus? Die Nacht war schrecklich für Richard.


Vor dem Eingang vom Hotel trafen sich ein paar Gangs und hörten Musik auf höchster Lautstärke und kaum waren sie abgezogen(ungefähr um 2 Uhr in der Früh)begannen die Katzen ein Katzenkonzert der Sonderklasse, in dem auch Mülltonnen und klirrende Fensterscheiben eine Schlüsselrolle spielten. Am nächsten Morgen stand Richard von seinem 10 minütigen Schlaf auf und wollte frühstücken doch das Personal schlief noch. Um Elf Uhr begann das vermeintliche ,,Frühstück´´, das aus ranzigem Brot und abgelaufenem Malzbier bestand. Nach diesem ekligen ,,Frühstück´´ musste sich Richard auf der noch nie geputzten Toilette übergeben. Nach diesem grauenhaften Morgen sehnte sich Richard nach seiner riesigen Villa am Strand und nach dem Luxus den es dort gab. Er hatte die Schnauze voll! Er ging zur Burg und wollte die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Polizei und der Kommissar waren schon da und die Arbeit war schon im vollen Gange. Richard schlich sich unbemerkt in die Burg und runter in den Keller. Da die Polizei im Keller nichts fand, suchten im Erdgeschoss nach Hinweisen. Richard öffnete die geheime Drehtür in der Wand und betrat den Raum. Es lag noch vertrocknetes Blut vom jungen Polizisten auf dem Boden. Der Raum war im Vergleich zu den anderen Räumen in der Burg sehr klein. Er strahlte auch ein eisig kalte Aura aus die einem das Blut in den Adern gefrieren ließ. Auf einmal traf es Richard wie ein Blitz! Dieser Raum war im Mittelalter mal eine Folterkammer gewesen! Er ging in kleinen Schritten rückwärts aus dem Raum als er stürzte. Er war geschockt, als er die Augen öffnete und ein Schädel neben ihm lag. Er nahm die Beine in die Hände und rannte was das Zeug hält Richtung Kommissar. Dieser war ganz überrascht Richard hier anzutreffen und fragte ganz verdutzt:,, Was suchen Sie hier und warum sehen sie so aus als ob der Teufel höchstpersönlich hinter ihnen her wäre´´? Richard erklärte dem Kommissar alles und der staunte nicht schlecht. Er schickte den Großteil seiner Männer runter in den Keller um Richards Aussage zu überprüfen und wenn sie wahr ist, dass sie dort Alles auf den Kopf stellen um neue Hinweise zu finden. Als die Polizisten zurückkamen, behaupteten sie das da kein Kopf war und noch alles beim alten war. Der Kommissar blickte mit einer bösen Miene zu Richard hinüber der das gar nicht glauben konnte. Er war doch nicht von allen guten Geistern verlassen. Es kam Richard so vor, dass der Kommissar nicht ganz koscher war. Der Kommissar ließ Richard hinauswerfen um weiterermitteln zu können. Für Richard stank die ganze Sache bis zum Himmel und er wünschte sich , dass er jetzt an seinem Pool sitzen könnte und gemütlich einen Cocktail schlürfen könnte doch dem war nicht so. Die Ermittlungen machten keine Fortschritte und der Kommissar war anscheinend ein echter Versager der Sonder-Klasse.

Richard dachte, dass er so schnell nicht mehr nach Hause kommen würde und wenn die Polizei weiterhin so pfuscht, dann war dem auch so.
Seit er das Erbe angetreten hat läuft Alles schief. Er konnte nur hoffen, dass nicht noch ein Mord geschieht, denn die Polizei ist ja schon mit 2 Opfern überfordert. Aber statt in Selbstmitleid zu versinken wollte er lieber Taten wallten lassen. In der Nacht schlich er sich noch einmal in die Burg um nach Beweisen zu suchen. Als erstes war das Erdgeschoss an der Reihe. Richard suchte in allen Winkeln und Ecken der Burg nach Indizien, doch er fand einfach nichts. Dann kam ihm die Idee aus den
Kriminal-Filmen, hinter den Bildern nachzusehen ob da nicht vielleicht ein Geheimfach dahinter versteckt ist. Und Bingo! Da war ja das gesuchte Geheimfach. Manchmal ist Fernsehen ja doch hilfreich. Richard war total aufgeregt, denn ein Geheimfach findet man ja nicht jeden Tag. Er öffnete das Geheimfach und staunte nicht schlecht als er das Testament von seinem Onkel fand. Darin stand, dass es noch ein zweiten Erben gibt.
Sein Name war Edgar Müller und sein Beruf war Kommissar und als er diese Zeilen las vernahm er ein krächzendes Ächzen hinter sich. Es war der Kommissar alias Edgar der sich vor Richards Augen in einen Vampir verwandelte. Er sagte lachend zu Richard:,, Hier hast du den Beweis! Vampire gibt es! Hahaha….´´. Und schon im nächsten Moment schnappte er nach Richards Kehle. Aus lauter Verzweiflung, zog Richard eines der Schwerter aus einem Schild und stach zu! Der Kommissar höhnisch:,, Muharharhar, das geht nur mit Holzpflöcken, harharhar´´, und mit diesem Satz zog er das Schwert aus seiner Brust! Richard war verzweifelt und rannte in den Thronsaal. Dort war ein Messer aus Holz! Er nahm es in die Hand und stach mit aller Kraft direkt ins Herz, dass das Messer hinten wieder austrat. Edgar stieß mit letzter Kraft noch einen Satz aus:,, Ich werde wieder kommen mein Freund….harharhar´´! Richard zuckte bei diesem Satz zusammen aber dann fiel Edgar auch schon tot um.
Richard lief sofort ur Polizei-Station und berichtete alles ganz ausführlich.
Zuerst hielten die Beamten ihn für big_haue1.gif aber er konnte sie vom Gegenteil überzeugen. Am nächsten Morgen wurde Richard der Orden für außerordentlichen Mut und big_hilfe.gif zur Aufklärung eines Falles vom Transylvanisches Präsidenten höchstpersönlich übergeben.
Als er ins Flugzeug stieg ließ er alle Erlebnisse Revue passieren.
Er musste noch kurz an Edgar big_denken.gif und dann stieg er ein.


ENDE
Wirklich herzlich Willkommen!
 
Chatten
 
PINNWAND
 
KLICK: Virtuelle Pinnwand :KLICK
DANKE!
 
Ich bedanke mich bei jedem der mir geholfen hat diese Seite zu füllen und mit Geschichten, Gedichte etc. zu bereichern. vielen dank!
Besucherzähler
 
kostenloser Counter
 
Heute waren schon 8 Besucher (64 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden