Kalteschnautze/Das dunkle Lang(nicht beendet)
Das dunkle Land

Ich schrak auf und riss meine Augen ruckartig auf! Ich drehte mich in meinem Bett und sah das an meinem Hütteneingang mein Berater stand. Er sagte das mich der König erwartet. Ich stand auf und zog meine Kleidung an. Es dauert etwas bis zum Burgfried also werd ich euch jetzt erzählen wer ich bin und wo wir uns befinden. Also ich heiße Morrowwind oder auch der Schwarze Ritter genannt. Ich lebe seit meine Kindheit auf der Burg Morrow, dies ist auch der Ort an denn wir und derzeit befinden. Die Burg Morrow ist das Herzstück des dunklen Landes, dass dunkle Land ist sehr berüchtigt, da das Land was wir unter unserer Kontrolle haben schwarz und dunkel wird und alle Lebewesen tötet oder verfaulen lässt wie die Bäume.
Am Burgfried erwartete mich die Wache, doch da sie mich kannte und alle Angst vor mir hatten lies sie mich durch. Ich trat durch die große, wunderschöne, verzierte Tür, dahinter verbarg sich ein großer langer Flur und an der Seiten neben den hohen, schwarzen Säulen standen überall Staturen von ehren vollen Rittern die diesem Land gedient hatten. Ich schritt den langen Flur entlang bis zur großen Thronsaaltür. Vor der Tür standen zwei Wachen die mir zuerst den Weg versperrten, aber ich brauchte sie nur mit meinen dunkel, roten, Orangen Augen angucken und sie machten den Weg frei. Ich öffnete die große Thronsaaltür, beide Türen schwankten mit einer gewaltigen Kraft auf. Am Ende des großen Thronsaals saß der König auf seinem Thron. Der König erhob sich aus seinem Thron und starrte mich mit großen Augen an. Ich schritt bis vor seinem Thron und kniete mich nieder. Der König sagte zu mir: „Mein Sohn erheb dich“! Ich erhob mich und fragte ihn was er von mir wollte? Er antwortete mir, dass uns ein Krieg bevor stehe und das ich die Truppen führen sollte.
Da er mein König war widersprach ich ihm nicht und stimmte zu. Er war über meine Antwort sehr erfreut und fragte mich, ob ich mit ihm speisen wolle. Da ich grad erst aufgestanden bin und noch nichts gegessen hatte stimmte ich ihm zu und setzte mich an den langen großen Tisch. Ich saß meinem König direkt gegenüber. Ich schaufelte alles in mich hinein, Keulen, Brei, Wein und noch sehr viel mehr. Wir beide, der König und ich starrten uns an ich sah seine Angst als er mir in die Augen guckte, aber das war nichts neues alle die mir in die Augen guckten erstarrten und fingen an zu zittern. Wir redeten über denn bevor stehenden Krieg und was genau meine Aufgabe sei. Es dauerte seine Zeit bis wir zum Ende kamen. Als wir fertig waren mit dem Gespräch, stand ich auf und ging zur Thronsaaltür. Als ich an der Tür ankam rief mir der König noch hinter her, dass ich noch in die Waffenkammer soll, um meine neuen Klingen und meine neue Rüstung abzuholen. Ich stand nur so da und ging weiter.
Als ich den Burgfried verlassen hatte, kam ich auf den großen Hof davor Auf dem Hof standen jeden Tag viele Händler. Einer der Händler war ein guter freund von mir, der mich immer wenn er dar war mit Informationen versorgte und mit neuen Waffen ausrüstete. Ich ging etwas über den Hof, zwischen den Händlern durch und guckte was die Händler so im Angebot hatten. Doch keiner der Händler die ich sah hatten was nützliches im Angebot. Bis ich meinen freund fand. Ich ging zu ihm und begrüßte ihn. Er fragt mich sofort ob ich das Neuste hören will? Ich antwortete im: „Ja, na klar mein alter freund schieß los“! Er erzählte mir viel aber nix von dem hatte mich wirklich interessiert. Wir tratschten noch eine weile bis es nix mehr zu bereden gab. Wir verabschiedenten uns und ich ging weiter in Richtung Waffenkammer. Ich lief dazu durch eine kleine Nebenstraße, da es kürzer war um zur Waffenkammer zu kommen. Als ich die Straße verlies rempelte mich ein Mann mit verschmusten Klamotten an und er hatte kaputte Schuhe. Hinter ihm rannte ein Händler und rief: „Dieb, Dieb, haltet ihn“!!!! Ich rannte ihm hinter her und versuchte ihn zu stoppen. Aber als er in eine Gasse lief und ich einbog war er verschwunden! Ich hörte auf zu rennen und ging wieder auf die Straße zurück. Der Händler kam dann auch und fragte mich: „Und haben Sie ihn bekommen“? Ich schüttle nur spärlich den Kopf und ging. Nun war es nicht mehr weit bis zur Waffenkammer. Es wurde langsam Mittag und die Sonne war wie immer verdeckt. Ich kam an der Kammer an und sie wurde wie alles wichtige von Wachen bewacht. Aber da sie mich kannten und Angst vor mir hatten ließen sie mich direkt rein. Ich ging durch das alte und Sprotte Gebäude bis zum Schmied der meine Sachen hatte. Ich fragte wo er meine Sachen hätte, er zeigte in eine kleine dunkle Ecke. Ich lief hinüber und sah meine zwei neuen Schwerter und meine Rüstung. Ich nahm zuerst die Rüstung betrachtete diese Schönheit an Schmiedkunst. Sie war einfach unbeschreiblich sowas hatte ich noch nie gesehn. Ihre Farbe, schwarz wie mein Herz und die Kettenrüstung über der Hauptrüstung passte einfach zu allem was diese Rüstung hatte. Ich war noch ganz von der Schönheit der Rüstung geblendet als ich die Schwerter aus ihrer Scheide zog. Es waren zwei mittel große Schwerter die eine kleine Klinge hatte, aber an der unter Seite kleine zähne hatte die der Klinge etwas aggressives gab. Ich zog mir meine Rüstung an und legte mir die Schwerter um. Die Schwerter hängten gekreuzt auf meinem Rücken.
Ich verlies die Waffenkammer und ging hinaus. Ich war auf dem Weg zur meiner Hütte als ich den Dieb von vor hin wieder sah. Er saß auf dem Boden vor einem verfaulten Baum. Ich ging zu ihm hin und sagte: „Na du, dreckiger Dieb“! Er schrak auf und starrte mich mit großen Augen an. Er nahm seine Klinge vom Boden und hielt sie mir entgegen. Ich dachte mir das ist der perfekte Augenblick um die neuen Klingen aus zu probieren. Ich zog ab nur eine aus der Scheide da sie mir zu schade waren für diesen dreckigen Dieb. Er rannte auf mich zu mit erhobener Klinge und schlug mit einem kräftigen Hieb zu. Ich barriete aber diesen Schlag und schlug seine Klinge nach oben weg und stach mit einem Stoß zu. Meine Klinge bohrte sich in sein Fleisch und sein Blut floss in großer menge aus ihm raus. Ich zog meine Klinge aus ihm raus und wichte sie mit seinem Hemd sauber. Ich lass ihn da liegen und durch suchte seine Sachen, nach dem was er geklaut hatte. Aber ich konnte nichts finden wahrscheinlich hatte er es schon verkauft gehabt.
Nach diesem kleinen Spaß ging ich zur meiner Hütte und haute mich aufs Ohr. Nur lange big_sleep.gif konnte ich nicht. Nach ein paar stunden klopfte es an meiner Tür. Ich kroch langsam aus meinem Bett und lief mit einem ernstem Gesicht zur Tür. Ich öffnete sie und sah eine Königliche Wache vor mir stehen. Sie sagte mir, dass ich zum Stall gehen sollte, weil mich dort der König erwartete. Ich zog mir meine Rüstung an und hängte mir die Schwerter übern Rücken. Also machte ich michmitten in der Nacht auf zum Stall. Am Stall sah ich viele Soldaten auf ihren Pferden. Ich ging in den Stall und sah den König und seine Wachen um meinem Pferd stehen. Ich trat vor den König und fragte ihn was das hier alles soll? Er antwortete, dass ich mich mit meinen Truppen auf machen soll zu einem Vorort unseres Landes, da dieser von Banditen angriffen wurde. Da ich im Dienste des Königs stand und sein bester Mann war konnte ich ihm nicht widersprechen. Ich schwang mich auf mein Pferd, dass so schwarz war wie die Nacht und sein Name „Blackstorm“ eilte ihm voraus.
Ich galoppierte aus dem Stall wo meine Männer warteten. Ich zuckte eine meiner Klingen und erhob sie. Ich rief: „Los meine Männer reiten wir“! Alle meine Männer brüllten und wir ritten los. Wir ritten durch die Nacht und das dunkle Land er das nicht kannte würde vor Angst erstarren. Doch wir lebten hier und eilten geschwind zu dem kleinen Dorf was zwei Stunden entfernt war. Kurz vor dem Dorf sahen wir vom weiten schon schwarzen Rauch und Meter hohe Flammen die das Dorf überzierten. Ich sagte meinen Männern kurz davor, dass sie sich für den Kampf bereit halten sollen. Am Dorf Ende stiegen wir ab und zuckten unsere Schwerter. Ich als Führer meiner Männer ging voraus. Plötzlich hörte ich was zischen es war ein paar Meter entfernt. Ich drehte mich um und plötzlich zischte ein Pfeil an mir vorbei und er traf einen meiner Männer genau in die Brust. Der Pfeil bohrte sich in seinen Wanz und es lief langsam das Blut aus der Wunde. Aufeinmal hörte ich lauter zischungen von überall. Ich schaute nach oben und sah einen Pfeilhalgel auf uns zu kommen. Ich rief meinen Männern zu: „Hoch mit den Schildern“!!! Meine Männer taten das was ich ihnen gesagt hatte. Ich rief meine Bogenschützen zu mir und sagte ihnen sie sollen einen Pfeilhalgel zurück schicken. Wir anderen schlichen uns an den Häusern vorbei als ich die Banditen sah die, die Pfeilhalgel schickenten. Ich sagte meinen Männern sie sollen sich bereit halten und auf mein los warten. Ich schlich hinter ein anderes Haus und sah zu meinen Männern und rief: „Los“!!!
Meine Männer stürmten los. Ich zog meine Schwerter aus der Scheide während ich auf die Feinde los rannte. Die Banditen bemerkten mich gar nicht da sie zu sehr mit meinen Männern beschäftigt waren. Ich rannte auf einen Bogenschützen zu und fügte ihm eine große Wunde. Das Blut spritzte aus der langen tiefen Wunde und befleckte den Boden. Kaum hatte ich einen getötet sah ich auch schon mein nächstes Opfer. Ich stürmte auf ihn zu doch er sah mich und zog seine Klinge. Wir prallten mit einem heftigen stoß aufeinander und drückten die Schwerter gegeneinander. Wir drückten uns auseinander. Wir schwingen die Schwerter, die mit einer gewaltigen Kraft aufeinander prallten. Aber er passte einen Augenblick nicht auf und schnitt ihm den Bauch auf und das Blut von ihm spritzte nur so, wie eine Fontäne. Meine Männer hatten fast alle anderen getötet bis auf ihren Anführer. Der stand weiter hinten und hielt sich aus allem raus, doch ich stürmte auf ihn zu. Er sah mich kommen und wollte abhauen, aber ich nahm meine Klinge und Wurf sie ihm hinter her und sie traf ihn genau in der Mitte seines Rückens. Ich lief langsam zu dem Leichnam des Banditen und zog meine Blutverschmierte Klinge aus seinem Körper. Ich rief meinen Männern zu, dass sie wieder auf ihre Pferde steigen sollten und das wir zurück reiten zur Burg. Ich lief zu meinem Pferd und stieg auf.
In der Burg wurden wir schon erwartet. Viele der Bürger standen am Rand und jubelten, wobei ich nicht wusste wieso, da es nur ein paar harmlose Banditen waren. Am Ende stand der König mit seinen Gefolgsleuten die auf uns nun zukamen. Der König lobte uns für unsere Tat. Ich hörte ihm gar nicht zu und ging zu meiner Hütte. In meiner Hütte zog ich mich aus und legte mich ins Bett. Am nächsten Morgen machte ich einen Rundlauf durch die Burg. Dabei kam mir die Idee einen Ausritt zu machen. Also ging ich zum Stall und sattelte mein Pferd. Wir ritten aus dem Land raus. Da hin wo die Sonne schien. Als ich ein kleines Dorf sah dachte ich mir, dass ich dort einen zwischenstop mache,da ich durstig war. Als ich im Dorf ankam schauten mich die Bürger ängstlich an. Es war ja auch kein Wunder so wie ich aussah, schwarze Rüstung und meine, rot, Orangen, schwarzen Augen. Ich stieg von meinem Pferd und brachte es zum Wasserdrunk. Ich schaute mich um und bemerkte das alle mich anstarrten. Nach ein paar Minuten kam ein älterer Heer auf mich zu und fragte ob ich ein Ritter sei? Ich antwortete ihm: „Ja, ich bin einer aber wieso“? Er gab mir zu Antwort das seine Tochter entführt wurde. Ich fragte ihm, ob er wüsste wer es gewesen war? Er meinte das ein Mann von Banditen hier war und sie mitgenommen hatte. Ich fragte ihn, ob er den wüsste wo er sich versteckt? Er wusste es nicht so genau aber es sollte sich im naheliegenden Wald versteckt halten. Ich schwang mich auf mein Pferd und sagte ihm, dass ich sie suchen werde.
Ich ritt so schnell wie Blackstorm nur konnte, um so schnell wie möglich den Wald zu erreichen. Nach einem langem Ritt kam ich am Waldesrande an und stieg vom Pferd. Es war bereits Nacht und ich betrat den Wald. Ich ging tief in den Wald bis, ich in der Weite eine kleine Hütte sah vor der ein Feuer brannte. Ich zuckte meine beiden Klingen und ging näher heran. Ich sah den Banditen der am Feuer saß und speiste. Also schlich ich hinter ihn und hielt ihm meine kalte Klinge an die Kehle. Er lies sein Stücken Fleisch fallen und hob die Hände. Er fragte mich: „Wer,Wer bist du“? Ich antwortete ihm: „Dein Untergang“! Ich fragte wo das Mädchen sei! Er sagte, dass sie in der Hütte wäre. Als ich wusste wo sie ist schnitt ich ihm die Kehle durch und er fiel zur Seite weg. Ich ging zur der Hütte und trat ein. Drin saß sie, in einer dunklen Ecke zusammen gekauert. Ich trat an sie heran und fragte, ob alles inordnung ist? Sie sah zu mir auf und weinte. Ich sagte ihr, dass ich sie hier raushole. Ich streckte ihr meine Hand entgegen und meinte zu ihr, dass sie meine Hand nehmen sollte. Sie starrte mich noch eine Weile bis sie meine Hand nahm. Ich half ihr hoch auf die Beine. Als sie auf den Beinen stand, umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr: „Danke“! Ich antwortete ihr nicht und drückte sie weg. Wir gingen raus, sie sah den Banditen der in seiner Blutlache lag. Sie erschrak vor diesem Anblick. Ich brachte sie zu meinem Pferd und half ihr hinauf. Als sie saß, Stieg ich auch hinauf und ritt los, in Richtung Dorf. Wir ritten eine ganze Weile zurück und wir redeten auf dem Ritt kein einziges Wort. Als wir uns dem Dorf nährten sah ich schon von weiten wie die Bewohner zusammen liefen. Als wir ins Dorf einritten versammelten sich alle um uns. Ein paar Männer kamen und halfen dem Mädchen vom Pferd. Als das Mädchen vom Pferd war stieg ich auch ab. Der alte Heer kam zu mir und bedankte sich bei mir. Alle Bewohner wollten mir nun etwas als Dankeschön schenken. Doch alles was sie mir anbaten, ich lehnte alles ab. Ich schaute noch mal kurz nach dem Mädchen und fragte sie: „Und wie geht es dir“? Sie antwortete nur schwach: „Besser, danke“! Ich verlies die Hütte in der sie lag und ging wieder zu meinem Pferd und stieg auf. Ich verabschiedete mich von ihr und den Dorfbewohnenern. Doch das Mädchen, es sollte nicht unsere letzte Begegnung gewesen sein.
Auf der Burg fand heute ein großes fest statt, doch ich feierte nur wenn es was zum feiern gab und ein einfaches Fest für Bürger war für mich keins. Ich zog mich zurück in meine Hütte und dachte nach. Mir war so langweilig, dass ich auf den Händler Markt ging und nach eine Mission suchte. Ich suchte lange, bis ich einen Händler fand der einen Auftrag für mich hatte. Ich sollte einen seiner Kolonnen begleiten und bewachen.
Ich machte mich am nächsten Morgen auf zum Händlermarkt. Als ich ankam sah ich schon die Kolonnen. Ich redete mit dem Händler der mir den Auftrag gegeben hatte. Wir sollten durch den schwarzen Wald, über die weiten Ebnen bis nach Xantfurt wo die Güter entgegen genommen werden. Ich holte mein Pferd aus dem Stall und ging zum Haupttor. Dort warteten die Güter vom Händler. Wir ritten los in Richtung,des dunklen Waldes. Ich schritt mit meinem Pferd an der Seite der Güter entlang. Es dauert eine ganze Weile bis zum Wald. Am Wald eingang hielten wir an. Einer der Begleiter erzählte von merkwürdigen Wesen die in diesem Wald lebten. Ich schritt vor in den Wald und rief denn anderen zu, dass sie mir folgen sollten. Sie wartenten ein bisschen aber folgten mir dann doch. Der Wald machte seinem Namen alle Ehre es war so düster, dass man kaum die Hand vor Augen sah. Wir gingen weiter durch denn Wald als ich plötzlich, ein Geräusch hörte. Es war ein leises aber auch kurzes rascheln in den Bäumen. Ich lauschte noch ein wenig und riss meine Klinge aus der Scheide und schnitt dem Wesen eine große Wunde in den Wanz, es rauschte auf mich zu mit einer hohen Geschwindigkeit. Ich rief denn anderen Wachen zu, dass sie ihre Waffen ziehen sollten und sich bereit halten sollten. Das Rascheln in den Bäumen hörte auf doch ich war mir sicher es war nicht der letzte Angriff.
Wirklich herzlich Willkommen!
 
Chatten
 
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